Samstag, 27. November 2010

Helga König: Mein Dank an Marcel Reich-Ranicki

Heute möchte ich die erste Rezension, die ich je in meinem Leben verfasst habe, vorstellen. Ich ließ diese Rezension im Jahre 1999 Reich-Ranicki zukommen, nachdem ich in Frankfurt im Verlagshaus Fischer zur Lesung bei Monika Maron war und wenig später, nicht ganz einverstanden mit den Ausführungen im "Literarischen Quartett", zur Feder griff. Dem begnadeten Literaturkritiker schien die Rezension gefallen zu haben, denn er schickte mir in der Folge 2 Freikarten für die Vorstellung seiner Biografie in den Räumen des Goethe-Institutes, direkt neben dem Geburtshaus von Goethe in Frankfurt.
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