Walter-Jörg Langbein

2012
Walter-Jörg Langbein, geboren am 16.08.1954 im oberfränkischen Michelau, studierte nach dem Abitur evangelische Theologie. 1979 wurde Langbein freiberuflicher Schriftsteller und hat seither 30 national und international erfolgreiche Sachbücher verfasst. Die renommierte »Dr.-A.-Hedri-Stiftung« zeichnete ihn 2000 mit dem »Preis für Exopsychologie« aus. Heute lebt er mit seiner Frau im lippischen Weserbergland.


Seit über drei Jahrzehnten bereist Langbein die Welt. Er legt hunderttausende Kilometer zurück, stets auf der Suche nach den großen Geheimnissen der Geschichte – von Ägypten bis Mikronesien, von der Türkei bis zu den Neuen Hebriden, von Malta bis zur Osterinsel, von Ecuador bis Chile.

In den vergangenen Jahren widmete sich Langbein in seinen Buchpublikationen wieder verstärkt biblischen Themen. Aufsehen erregten Bestseller wie »Das Sakrileg und die Heiligen Frauen« und der Folgeband »Maria Magdalena«. Bei Langen-Müller erschienen seine Standardwerke »Das Sphinx-Syndrom«, »Bevor die Sintflut kam«, »Das Lexikon der biblischen Irrtümer« und »Das Lexikon der Irrtümer des Neuen Testaments«.

Mit »Brot und Wein« wendete sich Langbein einem bislang vernachlässigten Aspekt der »Heiligen Schrift« zu. Die Bibel enthält eine Fülle von Hinweisen auf eine gesunde Ernährung und Lebensweise.

2009 erschien pünktlich zu Langbeins 30-jährigem Autorenjubiläum, sein bislang 30. Buch im Herbig-Verlag: »2012 – Endzeit und Neubeginn/ Die wahre Botschaft der Mayas«.
 
Infos zu »2012 – Endzeit und Neuanfang/ Die Botschaft der Mayas«:

2012 geht die Welt unter – das verkünden Apokalyptiker und berufen sich dabei auf die Weissagungen der Mayas. Doch was wussten die Mayas wirklich? Wird unsere Zivilisation tatsächlich untergehen wie einst das sagenumwobende Atlantis?

Bestsellerautor Walter-Jörg Langbein hat uralte Weissagungen der alten Hochkulturen recherchiert und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse dagegengehalten. Das Ergebnis ist eindeutig: Der Kalender der Mayas prophezeit keinen Untergang für 2012, wenngleich die Menschheit von apokalyptischen Katastrophen bedroht ist – von Meteoriteneinschlägen aus dem All und dem längst überfälligen Ausbruch des Supervulkans im Yellowstone-Nationalpark. Die wahre Botschaft der Mayas lautet: Nur im All wird die Menschheit überleben, nur modernste Weltraumtechnik wird sie retten. Doch können wir den Wettlauf mit der Zeit noch gewinnen?
 
Mayaforscher wollen wissen: Am 21.12.2012 wird die Welt in einer weltweiten Katastrophe zerstört werden. Doch droht uns an diesem ominösen Datum wirklich die Apokalypse? Wird die gesamte Menschheit untergehen wie einst das sagenumwobene Atlantis?

Um das herauszufinden, hat der Erfolgsautor Walter-Jörg Langbein uralte Überlieferungen der Mayas, der Hopi in Nordamerika, der Kayapos im Amazonas und aus dem alt-indischen Sagenkreis studiert. Er zog platonische Schriften, biblische und apokryphe Quellen und den Koran zu Rate. Und auch die steinernen Zeugen auf den Osterinseln, auf Nan Madol oder im heutigen Yukatan sprechen für ihn eine deutliche Sprache: Es hat schon immer Katastrophen wie den Untergang von Atlantis gegeben, die zum Teil ganze Völker ausgelöscht haben. Und es wird sie immer wieder geben. So rechnet die heutige Wissenschaft jederzeit mit verheerenden Meteoriteneinschlägen und gewaltigen Eruptionen des Pinatubo oder Vesuvs. Noch viel schlimmer steht es um die Menschheit, wenn der Supervulkans unter dem Yellowstone-Nationalpark nach 64 000 Jahren Ruhezeit wieder aktiv wird. Dann werden nicht nur Tausende unter Lava, Gesteinsbrocken und Aschewolken begraben werden oder durch die Emission giftiger Gase zugrunde gehen. Es wird eine neue Eiszeit ausbrechen, Nahrungsmittel werden knapp werden und das Leben auf der Erde wird dem heutigen in nichts gleichen.

Doch ein entscheidendes Detail wird bislang in den unterschiedlichen Untergangsszenarios vernachlässigt: Die Botschaft der Mayas sagt nicht den endgültigen Untergang voraus. Der in Zyklen angelegte Kalender der Mayas, die Grabplatte von Palenque, die Pyramide des Schlangengottes Kukulkan in Chichen Itza erzählen von Ende – und Neubeginn. Sie berichten von Lehrmeistern, die in Riesenstädten aus dem All kamen und irgendwann wieder dorthin zurückkehrten. In eben dieser Botschaft liegt unsere Zukunft: Der Weg des Menschen führt in die Weiten des Alls. Nur dort ist Überleben und Entwicklung möglich. Wir müssen nicht das neue Atlantis werden. Aber wir müssen uns entscheiden, endlich aufzubrechen – und zwar bald.
Walter-Jörg Langbein: Von »Ein Buch lesen« zu »Bücher schreiben«

»Ein Buch lesen« - das war mein frühester Kindheitstraum. Als ich endlich lesen konnte, verschlang ich die Bücher von Karl May. Mein Berufsziel stand schnell fest: Ich wollte unbedingt die Welt bereisen, fernste Länder besuchen und über meine Exkursionen Bücher schreiben. Meine Kindheitsträume gingen in Erfüllung: Seit Jahrzehnten bereise ich die Welt, seit 30 Jahren schreibe ich Bücher. Aus »Ein Buch lesen« wurde »Bücher schreiben«.

Mein »Jubiläumsbuch« ist »2012 – Endzeit und Neubeginn/ Die Botschaft der Mayas«. Darin fasse ich die Forschungsarbeit von mehr als 30 Jahren zusammen. Es geht um die Menschheitsgeschichte... vom Anbeginn der Zeit bis in die fernste Zukunft.

Ich bin felsenfest davon überzeugt: Roland Emmerich wird mit seinem Kinothriller »2012« weltweit für Schlagzeilen sorgen und die Massen faszinieren. Roland Emmerich wird perfekte Kinounterhaltung für viele Millionen Kinobesucher liefern. Ich will aber nicht nur spannend unterhalten, sondern auch informieren. Und die Hintergründe zu »2012« sind meiner Meinung nach spannender als jede Fiktion. Weil es wirklich um die Zukunft der Menschheit geht!

Pressestimmen zu Walter-Jörg Langbein:
»Walter-Jörg Langbein: evangelischer Theologe und Bestsellerautor. Forscht nach UFOs und Außerirdischen in grauer Vorzeit und in der Gegenwart.«
»Focus«
»Walter-Jörg Langbein, einer der populärsten Paläo-SETI-Forscher, bringt die Fachwelt in Zugzwang. Persönliche Rechcherchen von zahlreichen geheimnisvollen Orten unserer Erde verleihen dem Autor höchste Glaubwürdigkeit.«
»Magazin 2000«
»Das neueste Werk des studierten Theologen Walter-Jörg Langbein ist gut recherchiert und geschrieben und ein wohltuendes Gegenstück zur esoterischen Weltuntergangs-Hysterie.«