Mittwoch, 1. Dezember 2010

Helga König - Rezension »Philip Carr-Gomm: Magische Orte: Von Stonehenge bis zum Jakobsweg «

Meine Rezension beginne ich mit einer Textpassage aus der Einleitung des beeindruckenden Buches von Philip Carr-Gomm. Hier erläutert der Autor, was er unter magischen Orten versteht:
"Magische Orte sind wie Tore zu einer anderen Welt. Sie erinnern uns daran, dass das Leben geheimnisvoller und wunderbarer ist, als uns meist bewusst ist. Sie wecken in uns Ehrfurcht und Ehrerbietung. Für manche sind heilige Stätten mit ihrer Religion verbunden: Vielleicht geschah an dieser Stelle ein Wunder oder eine wichtige Person wurde dort geboren, starb oder fand Erleuchtung. Andere finden die Magie der Natur an Orten wie dem Waimapihi Reserve, weil deren Großartigkeit oder Schönheit sie berührt und die suchende Seele durch ihre starke Präsenz mit Ruhe füllt." ...

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