Freitag, 7. Februar 2014

Die Gratwanderung – ein Lob dem geozentrischen Weltbild

Ursula Prem
Die Freitagskolumne von Ursula Prem

Geben Sie es ruhig zu: Auch Sie fragen sich, ob dieser Kolumnistin in den Arsch gekniffen ist, nachdem Sie die dieswöchige Überschrift gelesen haben. Das geozentrische Weltbild, so viel ist klar, ist spätestens seit Galileo Galilei überholt. Die Erde kreist um die Sonne. Punctum. Und dass sogar die sich mit Zähnen und Klauen wehrende katholische Kirche, nicht eben bekannt für Innovationsfreude, Galilei bereits vor über 20 Jahren rehabilitierte, macht das geozentrische Weltbild nicht eben glaubwürdiger. Immerhin hatte der Vatikan offiziell nur etwa schlanke 350 Jahre zur Wahrheitsfindung gebraucht. Ist also diese Freitagskolumne, die regelmäßigen Lesern zumindest zeitweise als latent ketzerisch und geradezu ätzend direkt bekannt ist, in Wahrheit päpstlicher als der Papst und ein Trojanisches Pferd, dem nächtens mittelalterliche Glaubenskrieger entsteigen, gierig auf der Suche nach der Ferse des Achilles? ...

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