Sonntag, 31. Mai 2015

Walter-Jörg Langbein: »Die Lichterscheinungen von Lügde und anderswo«

Teil 280 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein

St. Kilian zu Lügde
Foto: Walter-Jörg Langbein
»An der Stelle, wo sich heute die St. Kilianskirche erhebt, soll in ganz, ganz alter Zeit bei den Heiden einst ein Heiligtum, das ›Ewige Licht‹ geheißen, gewesen sein. Hier soll immer ein Licht gebrannt haben und eine Heilquelle aus der Erde gesprungen sein. Aus allen Landen kamen die Heiden hierher. Es mag sich um ein wichtiges Heiligtum gehandelt haben. Die christlichen Missionare haben dieses Heiligtum dann verschüttet und an dieser Stelle eine Kirche errichtet, dem Heiligen Kilian geweiht. Die verschüttete Quelle versank 898 Meter tief und wartet noch heute auf ihre Wiederentdeckung. Es soll eine Salzquelle sein, die überaus heilsam wirken könne.«  So schreibt Heimatforscher Manfred Willeke in der von ihm herausgegebenen »Lügder Sagen-Sammlung« ...

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Unsere Serien:
Monstermauern, Mumien und Mysterien
von Walter-Jörg Langbein

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