Ursula Prem |
Wenn existenzielles Leiden lange zurückliegt, man es vielleicht sogar nicht aus eigener Anschauung, sondern bloß aus Erzählungen der Eltern, Großeltern oder gar nur aus familieninternen Reportagen aus dem Leben der Ahnen kennt, dann sollte man der eigenen Wahrnehmung misstrauen. Nicht grundsätzlich, aber doch dann, wenn es um Grundsätzliches geht. Oder, um es mit Deutschlands (durch überdrüssige Kulturrelativisten allzu oft relativierten) größtem Dichter zu sagen: ...
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Unsere Serien:
Monstermauern, Mumien und Mysterien
von Walter-Jörg Langbein
Die Freitagskolumne von Ursula Prem
Fido Buchwichtel *** Für Sie gelesen
Poesie am Samstag *** Klassik für Nerds
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