Sonntag, 13. Mai 2018

Walter-Jörg Langbein: „Göttinnen – eingemauert und vergraben“

Teil  434 der Serie
Monstermauern, Mumien und Mysterien
von Walter-Jörg Langbein

Die Matrone vom Hamelner Münster
Foto Walter-Jörg Langbein

Drei Göttinnen werden in den Stein gemeißelt. Die weibliche Dreifaltigkeit steht im Zentrum eines heidnischen Kults, der in einem Tempel zelebriert wird. Römische Truppen marschieren ein und übernehmen das uralte religiöse Zentrum. Sie bauen die Kultstätte um, erweitern sie und verehren die drei heidnischen Götter weiter. Die Römer werden schließlich von frühen Christen abgelöst. Aus den Steinen des römischen Tempels, dessen Vorgängerbau ursprünglich Heiden als Ort der Verehrung diente, errichten sie eine kleine christliche Kapelle. Das steinerne Bildnis der heidnischen Dreifaltigkeit bleibt erhalten ...

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