Teil 434 der Serie
„Monstermauern, Mumien und Mysterien“
von Walter-Jörg Langbein
... hier geht es spannend weiter
Unsere Serien:
Monstermauern, Mumien und Mysterien
von Walter-Jörg Langbein
Die Freitagskolumne von Ursula Prem
Fido Buchwichtel *** Für Sie gelesen
Poesie am Samstag *** Klassik für Nerds
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„Monstermauern, Mumien und Mysterien“
von Walter-Jörg Langbein
Die Matrone vom Hamelner Münster Foto Walter-Jörg Langbein |
Drei Göttinnen werden in den Stein gemeißelt. Die weibliche Dreifaltigkeit steht im Zentrum eines heidnischen Kults, der in einem Tempel zelebriert wird. Römische Truppen marschieren ein und übernehmen das uralte religiöse Zentrum. Sie bauen die Kultstätte um, erweitern sie und verehren die drei heidnischen Götter weiter. Die Römer werden schließlich von frühen Christen abgelöst. Aus den Steinen des römischen Tempels, dessen Vorgängerbau ursprünglich Heiden als Ort der Verehrung diente, errichten sie eine kleine christliche Kapelle. Das steinerne Bildnis der heidnischen Dreifaltigkeit bleibt erhalten ...
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