Was für eine irrwitzige Meldung: Nachdem ein Zweijähriger in einer Leipziger Wohnung neben seiner toten Mutter verdurstet war, treffen sich heute die Vertreter der zuständigen Behörden, um zu beraten, »ob bei der Betreuung der bekanntermaßen drogenabhängigen Mutter möglicherweise Fehler gemacht wurden.«
Die Tatsache, dass ein Kleinkind überhaupt in der Obhut einer alleinerziehenden Drogensüchtigen verbleiben konnte, scheint nicht als offensichtlicher Fehler durchzugehen ...