Sonntag, 11. September 2011

Helga König im Gespräch mit Sylvia B.

Dein jüngstes Gedichtsbändchen „nimm es nicht persönlich“ stand dieser Tage in der Amazonverkaufsliste der Gedichtsbücher auf Platz 8. Grund genug, endlich die Frau näher vorzustellen, die solch wunderbare Gedichte zu Papier bringt.

Helga König: Seit wann schreibst Du schon Gedichte und in welcher Stimmung musst Du sein, um Dein lyrisches Ich zum Verfassen lyrischer Texte zu bewegen? Sprudelt es aus Dir mitunter heraus oder ist es ein eher intellektueller Akt?

Sylvia B.
Sylvia B.: Ende der 90 habe ich meine ersten Texte verfasst. Ja, ich kann sagen, es sprudelt zumeist aus mir heraus. Aber, wie Du ja weißt, habe ich Texte erarbeitet, die in dem Krimi »Der Tote im Zwillbrocker Venn« verarbeitet wurden. Dabei bin ich in eine Rolle geschlüpft, was mir übrigens sehr viel Spaß gemacht hat, und habe quasi Textarbeiten beigesteuert. Übrigens sehe ich mich selbst nicht als Lyrikerin, aber das tut ja hier und jetzt nichts zur Sache...





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