Freitag, 23. August 2013

Gustl Mollath: Weißbrot, Käse, Kaffeesatz – die Freitagskolumne von Ursula Prem

Gustl Mollath
Foto: U. Prem
Am 18. August 2013, zwölf Tage nach der Entlassung Gustl Mollaths aus der Bayreuther Forensik, verwahrte sich Forensik-Chef und Mollath-Gutachter Klaus Leipziger in einem Interview gegen den Vorwurf der Falschbegutachtung. Wie er dem Magazin FOCUS erklärte, sei psychiatrisch »alles vollkommen korrekt gelaufen«, denn aus der »stationären Begutachtung und den Erkenntnissen aus der Hauptverhandlung mit der Einvernahme von Zeugen« hätten sich ausreichend Hinweise für sein Gutachten ergeben.


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