Der Kinderschänder und sein Anwalt - Ein Krimi, der auf wahren Begebenheiten basiert …
Geplant hatten Wolfbring`s es wieder, Marion anzugreifen, dabei hatte sie aufgepasst, als sie die Wohnung verlassen wollte. Sie war im Innenhof und wollte mit ihrem Tretroller los als sie merkte, dass sie etwas Wichtiges vergessen hatte. So lief sie zurück, eilte schnell in ihre Wohnung, ging wieder in den Flur, schoss die Tür wieder ab, wandte sich, um den Flur wieder zu verlassen. Sie hatte nicht gehört, als Wolfbring seine Wohnung verlassen hatte. Ohne zu zögern stürzte er Richtung Marion, sein Gesicht dunkelrot gefärbt und hasserfüllt der Ausdruck. Wieder sah Marion wie er seinen Arm angewinkelt vor seinem Körper hielt, wieder hatte er die Hand zur Faust gebildet. Wieder hatte er seinen Daumen mit drei Fingern geschlossen. Damit wollte er nicht nur drohen, damit machte er Marion klar, dass er die Gewalt seiner Faust gegen Marion einsetzen wollte.
Im Prinzip eine Sache, die sich innerhalb ablaufenden Sekunden ereignete. Marion hätte keine Chance gehabt. Zurück in die Wohnung ging nicht mehr, an ihm vorbei und dann zu flüchten war nicht möglich ... «
... hier geht es spannend weiter
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