Montag, 22. November 2010

Im Interview mit Walter-Jörg Langbein

Walter-Jörg Langbein, geboren am 16.08.1954 im oberfränkischen Michelau, studierte nach dem Abitur evangelische Theologie. 1979 wurde Langbein freiberuflicher Schriftsteller und hat seither 30 national und international erfolgreiche Sachbücher verfasst. Die renommierte »Dr.-A.-Hedri-Stiftung« zeichnete ihn 2000 mit dem »Preis für Exopsychologie« aus. Heute lebt er mit seiner Frau im lippischen Weserbergland.

Wie hat es bei Dir mit dem Schreiben angefangen?
Seit ich lesen kann, bin ich vom Schreiben fasziniert. Als Schüler (Volksschule) verfasste ich vermeintlich humorige Kurzgeschichten, die ich der Klasse vorlesen durfte. Mein inzwischen leider verstorbener Lehrer, Werner Müller aus Michelau in Oberfranken, förderte mich und ermutigte mich.
Als ich Karl May las, wollte ich die Welt bereisen und darüber schreiben. 1968 faszinierte mich Erich von Dänikens Weltbestseller »Erinnerungen an die Zukunft«. Das Buch war der endgültige Auslöser. Ich wollte unter allen Umständen schreiben. Ich bin glücklich, weil ich meine Kindheitsträume erfüllen konnte... zu reisen und zu schreiben.
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