Samstag, 22. September 2012

Tuna von Blumenstein: »Mord in Genf«

Ein unerwarteter Fund bringt Unruhe in das beschauliche Leben von drei älteren Damen.
Bei dem Fund handelt es sich um ein Buch, das vor fast 25 Jahren von einem jungen Mann geschrieben wurde.
Das Werk eines Wichtigtuers?
Eines Aufschneiders?
Oder der Versuch eines jungen Mannes, traumatische Ereignisse zu verarbeiten?
Oder die besondere Form, eine Lebensversicherung abzuschließen?
Oder alles zusammen?

In meinem Krimi Mord in Genf ziehe ich den Leser in die Zeit des Kalten Krieges und lasse Opfer zu Tätern, Täter zu Opfern werden. Was ist Fiktion, was ist Realität?