Vor einiger Zeit habe ich Guido Eckerts "Zickensklaven. Wenn Männer zu sehr lieben" mit großem Interesse gelesen und diesem Buch nicht grundlos 5 Sterne gegeben...
...Den einzelnen Kapiteln hat der Autor kluge Sentenzen vorangestellt, die viel darüber aussagen, von wem sein Denken beeinflusst ist. Liest man schließlich das Buch, wird klar, dass Robert Aitkens "Ethik des Zen" für ihn, neben vielen anderen Büchern, eine nicht unwesentliche Bedeutung hat. In seinem Literaturverzeichnis ist zwar Seneca aufgeführt, an den mich der Autor stilistisch erinnert, aber nicht Plutarch und Tolle, die ihm gedanklich auch sehr nahe stehen. Was ich damit sagen möchte: Guido Eckert schreibt wirklich wundervoll...
...Was den Autor umtreibt, ist die Frage, wie man weise werden kann. Eckert bezieht sich auf Wittgenstein, wenn er konstatiert, dass ein so genannter "ungebildeter" Mensch mehr Weisheit besitzen kann als viele Intellktuelle. All jene, die sich liebend in die Arme nehmen, machen den ersten wichtigen Schritt auf dem Weg zur Weisheit, so Eckert...lesen Sie hier weiter
...Was den Autor umtreibt, ist die Frage, wie man weise werden kann. Eckert bezieht sich auf Wittgenstein, wenn er konstatiert, dass ein so genannter "ungebildeter" Mensch mehr Weisheit besitzen kann als viele Intellktuelle. All jene, die sich liebend in die Arme nehmen, machen den ersten wichtigen Schritt auf dem Weg zur Weisheit, so Eckert...lesen Sie hier weiter